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Lacrimosa aus dem Requiem in d-Moll (KV 626)

Das Requiem in d-Moll (KV 626) aus dem Anno 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozarts (* 27. Januar 1756 in Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien) letzte Komposition und wurde, nach Mozarts Tod, seitens Franz Xaver Süßmayr (* 1766 in Schwanenstadt, Oberösterreich; † 17. September 1803 in Wien) vervollständigt. Obgleich es allein zu beispielsweise zwei Dritteln real von Mozart stammt, ist es eines seiner beliebtesten und an den höchsten eingeschätzten Werken. Mozart starb binnen der Komposition. Da es sich um ein Auftragswerk handelte, vervollständigten Joseph Eybler und Franz Xaver Süßmayr, ein Schüler von Mozart, das Requiem in Beauftragung von Constanze Mozart, der Witwe des Komponisten.

Das Stück Lacrimosa habe ich für meinen Saxophonlehrer und Freund Kenneth Coon, der im Jahre 2019 verstorben ist, arrangiert und gewidmet. Beim Komponieren des Werkes Requiem, ist Mozart binnen Lacrimosa ausschließlich bis zum 8. Takt gekommen, als er, ebenfalls wie Kenneth Coon, ausgeprägt zu früh mitten aus dem Leben gerissen wurde.

La Danse Macabre (Der Totentanz) von Camille Saint-Saëns

Camille Saint-Saëns (* 9. Oktober 1835 in Paris; † 16. Dezember 1921 in Algier) war ein französischer Pianist, Dirigent, Organist, Musikwissenschaftler, Musikpädagoge und Komponist der Romantik. Das Stück wurde 1872 im Hotel Fuentes im marokkanischen Tanger geschrieben und Madame C. Montigny Remaury (1843–1913) gewidmet.

Das, für das Saxophonorchester arrangierte Stück La Danse Macabre von Camille Saint-Saëns, habe ich meinen Eltern gewidmet, die 2018 verstorben sind. Vor Allem meinem Vater, der nach längerem Leidensweg, ende 2018 von seinen Qualen erlöst wurde.

Im Download-Bereich dieser Internetseite finden Sie die Partituren und Einzelstimmen für die Stücke Lacrimosa von Wolfgang A. Mozart und La Danse Macabre von Camille Saint-Saëns. Die Stücke sind für ein reines Saxophonorchester von mir arrangiert worden.

Die Musikdateien, die zu hören sind, sind von mir synthetisch erstellt worden und daher eher von einer minderen Qualität. Sie sollen nur symbolisch den Charakter der Stücke wiedergeben und nicht als Anhaltspunkt für den Klang eines Saxophonorchesters dastehen.

Sie dürfen die Noten, die ich zum Download anbiete, zum Studium oder zum Spielen kostenlos herunterladen.

Ich würde mich sehr über eine Nachricht freuen, sollten Sie planen eines der beiden Orchesterstück öffentlich aufzuführen.

Im Gegensatz dazu behalte ich mir das Recht vor, dass die Noten nicht auf einem anderen Wegen verbreitet werden dürfen.